Tanzen ist mein Lebenselixier – lassen Sie sich von mir inspirieren
Tanzen begleitet mich schon mein ganzes Leben auf unterschiedlichste Weise. Schon als Vierjährige habe ich mit staunendem Blick und offenem Mund die wundervollen Kleider der Standard-und Latein-Tänzerinnen bestaunt. So wollte ich auch mal über die Bühne schweben. Als gebürtige Frankfurterin habe ich dann auch die drei angesagtesten Tanzschulen der Stadt besucht. Gepackt vom Dirty Dancing Fieber der 80er tanzte ich über drei Jahre im Mambo Club der Tanzschule Bauer in Frankfurt. Aber der ersehnte Tanzpartner, der mit mir das Turnierparkett erobert, hat sich einfach nicht blicken lassen. So ergab ich mich dem Schicksal, denn dieses hatte andere aufregende Pläne.
Reisen in den Maghreb und nach Kuba haben mir auf sehr beeindruckende Weise gezeigt, das Tanzen in anderen Kulturen aus dem alltäglichen Leben gar nicht wegzudenken ist, es gehört zum normalen Leben dazu. Und mir wurde klar:
„Tanzen ist eine dem Menschen innwohnende Lebenskraft. Die Lust, sich zur Musik zu bewegen, ist tief in uns verwurzelt und Ausdruck reiner Lebensfreude.“
Ich erinnere mich noch ganz genau, dass ich als Teenagerin stundenlang in meinem Zimmer einfach zu meiner Lieblingsmusik getanzt hatte und so alles von mir abfiel, was mich als Teenager an diesem Tag so beschäftige. Ja, ich hatte so, ohne es zu wissen, mein Ventil gefunden.
Kunst
Inspiriert von den Eindrücken meiner Reisen wollte ich die Orientalische Tanzkunst lernen und fing selbst mit dem Orientalischen Tanz (Bauchtanz) an. Von 2004 bis 2012 war ich Mitglied des Telos Oriental Tanzensembles und konnte mich bei zahlreichen Bühnenauftritten künstlerisch entfalten. An dieser Stelle Dank an meine damalige Tanzlehrerin Renate Behrens
Als Trainerin C-Breitensport für Orientalischen Tanz im Deutschen Tanzsportverband hat diese Tanzkunst für mich noch mal zusätzliche Dimensionen bekommen.
Weiblichkeit
Sie ist Ausdruck unserer Weiblichkeit und zwar der Weiblichkeit, die wir nach Außen tragen und der Weiblichkeit, die wir verstecken und nicht leben. Beides muß wieder in Einklang schwingen – innen wie außen, nur dann sind wir authentisch - der Tanz hilft uns dabei.
Sport und Gesundheit
Doch Tanz ist sowohl Kunst wie auch Sport und damit für unsere Gesundheit von großer Bedeutung. Warum? Ganz einfach: wir bewegen uns, wir bewegen uns mit Freude und je trainierter wir sind, umso ausdruckstärker wird unser Tanz. Und ganz nebenbei beeinflussen wir mit den spezifischen Bewegungen des Orientalischen Tanzes positiv unsere Gesundheit. Allein die Grundhaltung und spezielle Beckenbewegungen trainieren die Muskeln des Beckenbodens und können so wirksam gegen (eine meist bei Frauen auftretende Blasenschwäche oder Inkontinenz) vorbeugen. Mehr dazu erfahren sie unter Hintergrund.
„Tanzen ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.
Tanzen ist mein Lebenselixier – lassen Sie sich von mir inspirieren“
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